Managementsysteme für Unternehmen der Kunststoffbranche
Die Anforderungen an Unternehmen der mittelständig geprägten Kunststoffindustrie werden immer vielfältiger. Viele Firmen liefern in Branchen, in denen hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllt werden müssen. Kleine und mittlere Unternehmen fühlen sich beim Aufbau und der Aufrechterhaltung dieser Managementsysteme oft überfordert.
Beim Qualitätsmanagement geht es nicht um die blinde Erfüllung einer Norm, sondern man sollte dieses Instrument nutzen, um bestehende Prozesse zu analysieren und zu überarbeiten.
Nur mit der kritischen Auseinandersetzung mit den Abläufen im Unternehmen kann Verbesserung erreicht werden und eine Zertifizierung zum Vorteil der Firma genutzt werden.
Deshalb ist in diesem Bereich Expertise gefragt sein, ob in der Beratung, d.h. der Unterstützung von Unternehmen, die entsprechenden Anforderungen zu erfüllen, oder aber in der Prüfung der Anforderungen, den Audits.

Freier Auditor für Zertifizierungs-Organisationen
1. | Im Auftrag der SKZ-Cert GmbH, Würzburg |
Als Auditor nach ISO 9001 | |
Als Auditor nach FW 605 (Zertifizierung von Muffenmontageunternehmen im | |
Fernwärmeleitungsbau | |
als AGFW-Expertin FW 605) | |
2. | Im Auftrag der AVK – Industrievereinigung verstärkte Kunststoffe Frankfurt e.V. |
Betriebsbegehungen im Rahmen des AVK-Qualitätssiegels „Offene Verfahren“ |

Beratung von kunststoffverarbeitenden Firmen
- beim Auf- und Ausbau von Managementsystemen
- Unterstützung bei der QM-Dokumentation und der technischen Dokumentation
- Technische Beratung
Ihre Vorteile
Als Kunststoffingenieurin mit langjährigen Berufserfahrung hatte ich die Möglichkeit breites Wissen in unterschiedlichen Sparten der Kunststoffherstellung und der Anwendung zu sammeln.
Dabei sind neben fachlicher Kompetenz, umfangreiche Kenntnisse in verschiedenen Qualitätsmanagementsystemen die Vorteile für Ihr Unternehmen, wenn Sie mit mir zusammenarbeiten.
Individualität und Flexibilität sind für mich selbstverständlich. Ein Unternehmen mit 10 Mitarbeitern benötigt eine andere Herangehensweise und eine andere Dokumentation, als ein Unternehmen mit 500 Mitarbeitern.
Der Blick von Außen kann von entscheidendem Vorteil sein, da so der sogenannten Betriebsblindheit vorgebeugt werden kann und bestimmte, zunächst unpopuläre, Maßnahmen leichter umgesetzt werden können.
Über mich
• | Studium der Polymererkstofftechnik an der TH Merseburg(/Leune |
• | 16 Jahre Tätigkeit im SKZ (Süddeutsches Kunststoff-Zentrum), als Leiterin der Zweigstelle Halle und in Würzburg als |
Gruppenleiterin Bauteilprüfung | |
• | Erfahrungen in der Erwachsenenqualifizierung in verschiedenen Bereichen z.B. dem Rohrleitungsbau, im Schweißen, dem |
Kleben und der Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen | |
• | Mitarbeit in mehreren Arbeitskreisen des DVS (Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren) und |
anderen Institutionen, wie dem AGFW | Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V oder der AVK - | |
Industrievereinigung faserverstärkte Kunststoffe e.V. und Mitgestaltung von Richtinien zur Qualitätssicherung | |
• | Auditorausbildung und Tätigkeit (ISO 9000 ff) |
• | Qualitätsbeauftragte für das Qualitätsmanagement eines nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditierten Prüflabors und |
später als Qualitätsbeauftragte eines mittelständischen Unternehmens | |
• | seit 2014 selbstständig |
